Projekt mit der FIFA Foundation 2020-2021: neue Standortentwicklung
Aus den Erfahrungen der mehrjährigen Zusammenarbeit schätzen wir KICKFAIR in besonderer Weise als professionellen Partner. Besonders beeindruckend war für uns die Kompetenz von KICKFAIR im Entwickeln und Stärken demokratischen Lebens durch den partizipativen und bedarfsorientierten Ansatz.
Monika Probst, Schul- und Sozialdezernentin Stadt Garbsen
Die Nachfrage von Schulen mit dem KICKFAIR Konzept eigene Schulentwicklungsprozesse zu fördern und potentialorientiertes, ganzheitliches Lernen viel mehr zu ermögliche, ist unverändert hoch.
Mit der Unterstützung durch die FIFA Foundation kann KICKFAIR an 3 weiteren Schulen in Deutschland verankert und die lokalen Strukturen nachhaltig integriert werden. Eine Bedarfsanalyse hat Schulen in Baden-Württemberg, Niedersachsen und Bayern bereits für das Projektvorhaben identifiziert.
Gemeinsam mit den Schulleitungen und einem Team aus Lehrkräften sowie Sozialarbeiter*innen entwickelt KICKFAIR ein lokal angepasstes und Konzept, wie mit KICKFAIR langfristig Lernen verändert, bisherige Lernformate aufgebrochen und Rollen von Schüler*innen (sowie Lehrkräften) verändert werden kann.
Während der Projektlaufeit sollen 2000 Jugendliche an diesen Schulen aus allen Klassenstufen (5-10) über regelmäßige KICKFAIR Aktivitäten die Möglichkeit haben, ihre eigenen Lernwege mit zu gestalten, sich persönlich zu entwickeln aber zum sozialen Miteinander beizutragen. Schulleitungen werden von KICKFAIR darin begleitet, wie sie KICKFAIR in ihre „DNA“ integrieren und entsprechende Rahmenbedingungen schaffen zu können. Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter*innen werden geschult und begleitet. Lokale Jugend-Orga-Teams werden aufgebaut und Jugendliche darin begleitet, selbst die Gestalter*innen der KICKFAIR Aktivitäten zu sein. Ältere Jugendliche werden zu Mentor*innen und Youth Leadern für die Jüngeren.
